Sonntag, 4. Mai 2014

Strebermord

An einem Montagmorgen im Mai. Floras und Garys Klasse schreibt schon wieder einen Test, im Französischunterricht. Flora beginnt schnell mit dem Lösen des Testes. Gary, der neben ihr sitzt, versucht zum wiederholten Mal bei ihr abzuschreiben. Jedoch hindert Floras Arm ihn daran und er muss deshalb, wie im ganzen Jahr schon, ein leeres Blatt abgeben. Ihm wird so langsam klar, dass sein Jahr verloren ist. Aber anstatt sich selber vorzuwerfen, dass es seine eigene Schuld ist, da er nie gelernt hatte. Gab er lieber die Schuld der Unschuldigen Flora, die ihn nie abschreiben ließ. Darüber wurde er sehr wütend und dachte sich: „Wenn ich keine guten Noten bekomme, bekommt sie auch keine! Aber wie schaffe ich das??“
Er überlegte Tag und Nacht, wie er sie vom „Gute Noten schreiben“ abbringen könnte. Letztendlich fasste er den Entschluss, dass etwas Drastisches passieren muss. Er wollte sie umbringen!!
Weitere Tage vergingen und Gary überlegte sich so einige Ideen, um seine Mitschülerin Flora zu töten. Zwei Tage vor den Prüfungen kam ihn die Idee Gift zu benutzen. Sein Plan nahm Form an. Jetzt fehlte ihm nur noch das Gift. Aber das war auch kein Problem, denn im Internet gibt es schließlich alles!
Und tatsächlich eine Woche später lag ein kleines Päckchen in Garys Briefkasten. Das einzige was ihm noch fehlte war eine Idee, wie er Flora das Gift unterjubelt. Die Lösung zu seinem Problem war einfach, denn Flora hatte immer eine Flasche Wasser dabei. Während einer kleinen Pause, in der die gesamte Klasse kurz zur Toilette ging, holte Gary, der als einziger in der Klasse geblieben war, das Gift heraus. Es sah aus wie eine Brausetablette, eine unglaublich tödliche Brausetablette!
Doch in dem Moment, in dem er Flora die Tablette in die Flasche werfen wollte, kamen gerade Frau Macska, ihre Lehrerin, und seine Klasse zurück. Gary dachte sich nur: „Mist! Hätten sie nicht eine Minute später kommen können? Dann wäre mein Plan vollbracht!“
Nächster Tag, neues Glück?! Doch Pustekuchen. Zur Matheprüfung hatte Flora ihre Flasche zu Hause vergessen.
So langsam fing Garys Geduldsfaden an zu reißen, da Flora mit jedem missglückten Versuch von ihm, weitere gute Noten schrieb und das Schuljahr in zwei Wochen zu Ende wäre und Flora, wenn er sich nicht beeilte, dann noch immer lebte.
Eine weitere Woche verstrich und es gelang Gary immer noch nicht seinen Plan durchzuführen. In der gesamten Zeit hatte sich sein ganzes Wesen komplett verändert. Das hatte zur Folge, dass seine Familie ihn nicht mehr wiedererkannte und seine Großeltern ihm verboten sie zu besuchen, da sie Angst vor ihrem Enkel hatten. In der Schule ging es ihm nicht gerade besser, denn seine Mitschüler wollten nichts mit einem Psychopathen zu tun haben. Seine gesamte Freizeit verbrachte er, mit der Überlegung eines besseren Planes, jedoch fiel im kein besserer ein und er wurde immer verzweifelter. Dann kam die lang gefürchtete Französischprüfung. Gary saß wie immer neben Flora. Er gab ihr noch eine einzige Chance, da er das Versagen satt hatte. Doch Flora verdeckte ihre Blätter wieder, was dazu führte das Gary komplett den Verstand verlor und auf alle Seiten seiner Prüfung schrieb: „Ich hasse dich Flora! Ich hasse dich Flora! …“
Doch dann in einer kleinen Pause kam endlich die lang ersehnte Chance für Gary. Da Flora über Kopfschmerzen klagte und Gary, der seine Chance sah, ihr die Giftbrause als Kopfschmerztablette verkaufte und sie im glaubte. Schnell holte er die Tablette aus seiner Tasche und während er sie in ihre Wasserflasche warf, verkniff er sich ein heimtückisches Lächeln. Das Gift fing an sich unter Geblubber aufzulösen. Flora trank schnell ein paar Schlückchen und bedankte sich anschließend. Wenn sie gewusst hätte, dass sie ihr Todesurteil mit den paar Schlucken unterschrieben hätte, wären ihr die Kopfschmerzen mit ziemlicher Sicherheit egal gewesen. Aus Dankbarkeit ließ sie Gary sogar abschreiben. Gary, der dadurch seine Prüfung nicht ohne ein paar richtigen Lösungen abgeben musste, kamen Zweifel und er hatte nun ein schlechtes Gewissen. „Hätte ich doch nur einmal in den zwei Schuljahren, seitdem ich sie kenne, mit ihr gesprochen und sie kennen gelernt, dann hätte ich gewusst wie nett sie eigentlich ist und sie nicht vergiftet. Ich bin der schlechteste Mensch auf der Welt! Ich bin ein Mörder und werde für viele Jahre hinter Gittern kommen, nur weil ich nicht mit ihr gesprochen habe …“
Doch nun war es zu spät, das Gift verteilte sich bereits in Floras Körper. Beide gaben schnell ab und gingen. Plötzlich bekam Flora keine Luft mehr und Gary fiel auf die Knie, fing an zu weinen und schluchzte dabei: „Flora, es tut mir so leid. Hätte ich gewusst wie nett du bist, hätte ich nie …“. Flora verstand ihn nicht und hatte sich in der Zwischenzeit hingesetzt. Gary hörte auf zu weinen, stand auf und lief aus Angst vor der Polizei davon, Flora ließ er sitzen und überließ sie ihrem Schicksal.
Das Gift wirkte schnell. Erst bekam sie keine Luft mehr, dann konnte sie sich nicht mehr bewegen und letztendlich versagten ihre Organe. Flora starb einsam und unter Schmerzen im Schulgebäude.
Die anderen Schüler fanden Flora schnell und zwei Tage später wurde sie beerdigt. Die Polizei suchte derweil nach dem Mörder. Gary, der dies wusste konnte mit der Angst vor der Polizei und mit den Schuldgefühlen nicht leben und erhängte sich noch am selben Tag, ebenfalls in der Schule.
Den Grund für Floras und Garys sinnlosen Tod fand jedoch niemand heraus…

Ende

Samstag, 3. Mai 2014

Der geheimnisvolle Ausflug

Es war einmal ein Kind, das Claudia hieß. Es war der 2. Januar 1940 und der Zweite Weltkrieg war ausgebrochen.
Claudias Eltern wurden bereits ermordet und Claudia kam zu ihrer Großmutter.
Die beiden mussten sich immer verstecken, doch am 1. Juni 1944 wurden sie entdeckt. Die Soldaten nahmen Claudias Oma mit und wollten auch sie mitnehmen. Doch sie schrie und wehrte sich, bis die Soldaten sie losließen und sie mit dem Kopf auf einen Stein fiel und das Bewusstsein verlor.
Plötzlich war Claudia auf einem Friedhof, auf dem vier Gräber standen. Als plötzlich aus einem der Geist ihrer Opas erschien. Und dieser ihr sagte, dass diese Gräber ihren Eltern und ihrer Oma gehören…
Im nächsten Augenblick befand sie sich in einem Wagen, indem auch ihre Oma saß. Beide wussten, sie würden am Ende dieser Fahrt getötet. Also öffneten sie eine Bodenluke im Wagen und sprangen hinaus.
Im nächsten Augenblick war Claudia wieder auf dem Friedhof. Nun jedoch war das Grab ihrer Oma verschwunden. Und ihr Opa sagte, sie könnte auch noch ihre Eltern retten, genau wie sie es bei ihrer Oma getan hatte.
Plötzlich war sie auf dem Platz, an dem ihre Eltern ermordet wurden. Sie gingen gerade spazieren, als zwei Soldaten kamen. Claudia sah dies und rief ihren Eltern zu, sie sollen weglaufen. Das taten sie und wurden nicht ermordet. Dann war sie wieder auf dem Friedhof. Ihr Opa war überglücklich. Die Gräber waren weg; sie hatte es geschafft. Als der Friedhof verschwand, wachte sie auf. Ihre gerettete Familie stand um sie herum und drückte sie sanft.
Der Krieg war zuende. Nun konnte Claudia glücklich mit ihrer Oma und ihren Eltern leben, bis zu ihrem Ende!



Das Gold auf dem Vollmond

Großmutter Irmel erzählte ihrer Enkelin Kim, vom Vollmond und vom Mann im Mond, der einen Schlüssel zu einer riesigen, mit Gold vollgestopften Höhle, auf dem Vollmond hatte.
Sie erzählte, dass Kinder im Schlaf, und nur bei Vollmond, auf den Vollmond kommen konnten. Das wollte Kim ausprobieren. Sie ging in die Küche und schaute auf den Mondkalender, wann der nächste Vollmond wäre. Durch den Kalender fand sie heraus, dass dieser bereits in zwei Tagen war. Also rief sie ihre Mutter an, um bescheid zu geben, dass sie weitere Tage bei ihrer Oma bleiben würde.
Am nächsten Tag, ging Kim mit ihrer Oma shoppen und am Tag des Vollmondes lag Kim bereits um sieben Uhr im Bett.
Sie fing an vom Vollmond zu träumen und war dann tatsächlich dort. Plötzlich kam ein Männchen mit drei Augen und Tentakeln als Beine auf Kim zu und sagte: „Salut Kim, bienvenue sur la lune. Mon nom est Tomnock et je te montre la lune avec ses habitants.“ (Hallo Kim, Willkommen auf dem Mond. Mein Name ist Tomnock und ich zeige dir den Mond mit seinen Einwohnern.)
Als die beiden zum Mann im Mond gingen, der Kim schon erwartete, gab er ihr den Schlüssel zur Höhle mit dem Gold. Anschließend sagte er: „Hier hast du den Schlüssel zu meiner Höhle. Wenn du die Goldhöhle findest, darfst du soviel Gold haben, wie du tragen kannst.“
Daraufhin machte sich Kim auf den Weg.
Zwei Stunden später hatte sie erfolgreich die Goldhöhle gefunden und packt sich die Hosentaschen voller Gold. Doch als sie sich umdrehte, stand eine riesige Spinne vor ihr. Vor Schreck ließ sie das gesamte Gold fallen und rannte weg. Doch weit kam sie nicht, da sie schreiend in ein tiefes Loch fiel.
Plötzlich wachte sie auf und lag neben dem Bett auf dem Boden.
Ihre Oma erzählte ihr anschließend beim Essen, sie hätte im Schlaf geredet und geschrien…

The End 


Noras Abenteuer

Es war Sonntag. Nora ging spazieren. Als sie an einem Kirschbaum ankam, pflückte sie sich ein paar der Kirschen und aß diese. Anschließend legte sie sich unter den Baum und schlief ein.
Plötzlich saß sie auf einer Rutschbahn und fiel in eine übergroße Dose mit Fritten. Als Nora raus kletterte, war sie von Kopf bis Fuß voller Ketchup bekleckert. Sie lief zu einem nah gelegenen Fluss und wusch sich. Nach dem Bad, lief sie zu einem Stein, auf dem ein Kater drauf saß und fragte diesen, wo sie sich hier befand. Der Kater antwortete: „Hier bist du im Land der Legosteine und Computerspiele.“
Nora ging weiter, bis ihr ein Legomännchen mit einem Gameboy in der Hand entgegenkam und ihr sagte: „Hallo Nora! Du bist herzlich heute Abend ins Schloss des Königs eingeladen. Dort wird es eine Willkommensfeier für dich geben.“ Nora freute sich und folgte dem Legomännchen ins Schloss des Königs, der sie schon sehnsüchtig erwartet.
Als sie im Schloss ankamen, begrüßte der König Nora und führte sie in den großen Saal. Dort feierten sie einige Stunden lang, die Willkommensfeier für Nora. Nach der Feier, wollte der König zum Zeichen der Freundschaft, Nora einen Gameboy schenken, denn das machten sie hier so.
Aber in dem Augenblick, indem er ihr den Gameboy schenken wollte, kam ein Vogel; schnappte sich den Gameboy und flog fort.
Im selben Moment wurde Nora wach. Sie lag immer noch unter dem Kirschbaum und geweckt wurde sie durch eine Kirsche, die ihr auf dem Kopf fiel.
Sie schaute auf ihre Uhr und erschreckte sich, denn es war bereits 10 Uhr morgens, am Montag. Schnell sprang sie auf; lief nach Hause; nahm ihre Schultasche und lief schnell zur Schule.

The End



Der Schatz im Rapunzelturm

Es war einmal in einem fernen Land, da lebten einst ein alter König mit seiner Tochter Merle. Als plötzlich ein Krieg ausbrach, starb der König und seine letzten Worte zu seiner Tochter Merle waren: „Finde den Schatz im Rapunzelturm!“
Daraufhin starb der König und Merle weinte am Totesbett ihres Vaters.
Als sie zuende geweint hatte, sagte sie: „Ich suche den Schatz und ich werde den Schatz finden! Für dich Vater…“
Sie packte ihren Rucksack und lief durch den Wald, auf der Suche nach dem Rapunzelturm. Als der Mond aufging, suchte Merle eine Höhle oder etwas ähnliches, um die Nacht dort zu verbringen. Nach einer Stunde fand sie eine Höhle und legte sich dort schlafen.
Als sie am nächsten Tag aus der Höhle raus kletterte, stand sie plötzlich vor dem Rapunzelturm. Sie wunderte sich zwar, wie sie ihn gestern übersehen konnte, lief jedoch trotzdem zur Tür und öffnete diese. Im Turm drin, lief Merle die Treppen in die Turmkammer hoch. Als sie die Kammer betrat, sah sie auf einem Bett den schönsten Prinzen der Welt liegen. Neben ihm lag das Gold, von dem ihr Vater an seinem Totesbett sprach.
Merle nahm das Gold und küsste den Prinzen. Kurz nach dem Kuss, öffnete der Prinz die Augen. Merle nahm ihn an die Hand und gemeinsam gingen sie ins Schloss zurück. Dort wurde anschließend auch geheiratet.
Und beide wurden glücklich bis zum Ende ihrer Tage!

The End


Schöppi, ein Alien auf Reisen

In einem bisher komplett unbekannten Teil des Universums, existierte ein kleiner aus Süßigkeiten bestehender Planet. Dies war Planet Schöppi. Einziger Bewohner des Planeten, war Schöppi selbst. Sie liebte ihren Planeten. Doch nach über 1600 Jahren wurde sie sehr einsam. So kam es, dass sie sich von der UFO-Post ein eigenes UFO bestellte. Damit flog sie kreuz und quer durchs Universum. Plötzlich sah sie einen blauen Planeten. Diesen wollte sie sich einmal näher anschauen und wollte landen. Doch da sie dummerweise die UFO-Bedienungsanleitung verloren hatte, legte sie eine Bruchlandung, auf dem fremden Planeten, hin. Das UFO ging bei der Bruchlandung natürlich kaputt. Schöppi kletterte aus dem UFO-Frack und sah sich neugierig um. Sie wusste, dass sie ohne UFO nicht mehr zurück zu Planet Schöppi kam, dennoch freute sie sich auf dem fremden Planeten „gelandet“ zu sein.

Alles sah komisch und neu für Schöppi aus. Aus reiner Gewohnheit, da auf ihrem Planeten alles essbar war, lief sie schnell zu einer Mauer und leckte an der selbigen. Die Mauer jedoch schmeckte nicht gut. Angeekelt streckte sie ihre Zunge raus. Weitere Gegenstände wurden mit einer Geschmacksprobe getestet. Wie jedoch zu erwarten, waren diese auch nicht lecker. Langsam aber sicher, fing Schöppi an den Planeten zu hassen. Sie ging neugierig weiter, als sie plötzlich ausgelacht wurde. Nun mochte sie die Bewohner des Planeten auch nicht mehr. Sie bekam Heimweh und wollte wieder auf Planet Schöppi sein. Dies klappte aber nicht mehr, da das UFO komplett zerstört wurde. Auf einmal bekam sie großen Durst. Glücklicherweise fand sie eine mit Wasser gefüllte Porzellan-Schüssel. Schnell trank sie die Schüssel komplett leer und war erfreut zu sehen, dass viele Porzellan-Schüsseln in einer Reihe nebeneinander standen. Als ein Mädchen ihr plötzlich auf die Schulter klopfte.
Erschrocken drehte Schöppi sich um. Das Mädchen erklärte Schöppi, dass man Toiletten anders benutzt und nicht aus ihnen trinkt. Außerdem fragte das Mädchen, dass sich als Délia vorstellte, wo Schöppi herkam und wie sie hier hingekommen war. Schnell erzählte sie Délia ihre Geschichte. Délia hörte zu und erklärte sich bereit ihr bei der UFO-Reparatur zu helfen und ihr außerdem einige Dinge und Gegenstände zu erklären. Schöppi war nun überglücklich. Schnell war das UFO repariert und Schöppi lernte an diesem einen Tag sehr viel. Am Abend war für Schöppi die Zeit der Abreise gekommen. Mittlerweile waren Schöppi und Délia befreundet. Und Délia war natürlich traurig über die Abreise von Schöppi, so fasste sie denn Entschluss, ihr nach Planet Schöppi zu folgen.
Sie wollte Schöppi umarmen und sie damit ablenken. Anschließend wollte sie sich unbemerkt im Kofferraum des UFOs verstecken. Sie umarmten sich und tatsächlich wurde Schöppi damit abgelenkt. Schöppi stieg ins UFO ein, ohne zu merken, dass Délia sich im Kofferraum versteckte. Das UFO flog los, erneut kreuz und quer durchs Universum. Stunden später landeten sie auf Planet Schöppi. Schöppi freute sich wieder zuhause zu sein, als sie plötzlich ein Geräusch, welches aus dem Kofferraum kam, hörte. Ängstlich öffnete sie den Kofferraum, aus dem plötzlich Délia sprang. Glücklicherweise noch rechtzeitig, denn nur einen Augenblick später, fiel das UFO in sich zusammen. Schöppi war zwar verwirrt Délia zu sehen, freute sich dennoch riesig. Auch Délia war froh, dass ihr Plan geklappt hat und sie nun auf ewig bei ihrer Freundin bleiben darf.
Sie waren nie wieder einsam, aßen gemeinsam einige Süßigkeiten und freuten sich auf jeden neuen Tag. Sie waren so gut befreundet, dass sie sogar den Namen des Planeten änderten. So hieß der Planet nicht mehr Planet Schöppi, sondern Délia und Schöppi Planet.
Und wenn sie sich nicht eines Tages gegenseitig aufgegessen haben, dann leben sie noch heute!!!


ENDE