Sie erzählte, dass Kinder im Schlaf, und nur bei Vollmond, auf den Vollmond kommen konnten. Das wollte Kim ausprobieren. Sie ging in die Küche und schaute auf den Mondkalender, wann der nächste Vollmond wäre. Durch den Kalender fand sie heraus, dass dieser bereits in zwei Tagen war. Also rief sie ihre Mutter an, um bescheid zu geben, dass sie weitere Tage bei ihrer Oma bleiben würde.
Am nächsten Tag, ging Kim mit ihrer Oma shoppen und am Tag des Vollmondes lag Kim bereits um sieben Uhr im Bett.
Sie fing an vom Vollmond zu träumen und war dann tatsächlich dort. Plötzlich kam ein Männchen mit drei Augen und Tentakeln als Beine auf Kim zu und sagte: „Salut Kim, bienvenue sur la lune. Mon nom est Tomnock et je te montre la lune avec ses habitants.“ (Hallo Kim, Willkommen auf dem Mond. Mein Name ist Tomnock und ich zeige dir den Mond mit seinen Einwohnern.)
Als die beiden zum Mann im Mond gingen, der Kim schon erwartete, gab er ihr den Schlüssel zur Höhle mit dem Gold. Anschließend sagte er: „Hier hast du den Schlüssel zu meiner Höhle. Wenn du die Goldhöhle findest, darfst du soviel Gold haben, wie du tragen kannst.“
Daraufhin machte sich Kim auf den Weg.
Zwei Stunden später hatte sie erfolgreich die Goldhöhle gefunden und packt sich die Hosentaschen voller Gold. Doch als sie sich umdrehte, stand eine riesige Spinne vor ihr. Vor Schreck ließ sie das gesamte Gold fallen und rannte weg. Doch weit kam sie nicht, da sie schreiend in ein tiefes Loch fiel.
Plötzlich wachte sie auf und lag neben dem Bett auf dem Boden.
Ihre Oma erzählte ihr anschließend beim Essen, sie hätte im Schlaf geredet und geschrien…
The End
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